BioLogisches Heilwissen

 Alles im Körper hat einen Sinn. Wir haben ein Regulationssystem im Körper das Tag und Nacht damit beschäftigt ist, alle Vorgänge möglichst optimal ablaufen zu lassen. Dies obwohl wir ständig verschiedensten Reizen ausgesetzt sind. Dies kann ein physiologischer Reiz wie z.B. Anstrengung, Aktivität oder eine emotionale Herausforderung sein. Das vegetative Nervensystem begleitet diese Abläufe mit Sympathikotonie (Anspannung/Stressreaktion) Der Organismus stellt Energie zur Aktivität zur Verfügung, die in einer Regenerationsphase wieder aufgefüllt werden will.

Idealerweise bleibt die Balance zwischen verbrauchter Energie und Bildung neuer Ressourcen erhalten. Es folgt die Vagotonie(Entspannung/Regeneration) nachdem eine Handlung dem Reiz gefolgt ist. Findet die Regeneration nicht statt, benutzt der Organismus Symptome, die einen dazu zwingen verbrauchte Energiereserven wieder aufzufüllen. Es können erst mal „nur“ Kopfschmerzen und Müdigkeit sein, oder auch schwerer wiegende Erkrankungen in Folge von emotionalen Stressreaktionen. Im biologischen Heilwissen ordnet man dem betroffenen Körpergewebe mögliche zugrundeliegende innere Konflikte zu. Ausgetestet wird dies mit Hilfe von kinesiologischen Muskeltests ... anhand von vier Beispielen sind sich hier die zugehörigen Konflikte aufgezeigt:

 

Darm

Hier finden Sie einen Überblick über die Gewebe des Darmes und die entsprechenden Konflikte dazu.

HERZ

Hier finden Sie einen Überblick über die Gewebe des Herzens und die entsprechenden Konflikte dazu.

Brust

Hier finden Sie einen Überblick über die Gewebe der Brust und die entsprechenden Konflikte.

Gebärmutter

Hier finden Sie einen Überblick über die Gewebe der Gebärmutter und die entsprechenden Konflikte dazu.


Um die Schaugrafiken gut lesbar zu vergrössern, bitte jeweils abklicken. Bei Fragen einfach E-Mail an: hnc-tina.kaiser@gmx.de

» Die Bedeutung des Biologischen Heilwissens für den Menschen «

Mit dem Biologischen Heilwissen kann der Mensch erkennen, dass jedes Symptom einen Sinn hat, dass nichts zufällig passiert. Bei den Patienten führt dies zu einer großen Erleichterung. Sie können dadurch feststellen, dass ihr Körper nichts Bösartiges produziert, oder irgendeinen Unsinn macht, sondern stellen fest, dass ihr Organismus nach biologischen Gesetzen funktioniert, auch in der Krankheitsphase.
 

Daraus entwickelt sich ein größeres Zutrauen zu sich selbst und in die Ordnung der Natur. Dies sind Grundlagen für eine erfolgreiche Therapie, weil nun eine gewisse Mitgestaltung möglich und effektiv wird.

 

Der Mensch kann im Gegensatz zu z.B. schulmedizinischen Betrachtungen erkennen, dass die Symptome, die er erlebt, etwas mit seiner Lebenssituation zu tun haben. Kein Symptom kommt aus unerklärlich heiterem, Himmel oder trifft den Mensch wie ein Opfer. Jedes Symptom ist eine Wirkung auf unsere Lebensweise, das Umfeld oder unsere innere Lebenshaltung. Es fordert dadurch auf, genau diese bewusst neu zu ordnen bis die Symptome die einer gesunden Person entsprechen, sich also zum Guten gewandelt haben.

 

Manche Probleme entstehen auf der Basis ähnlicher schon früher dagewesenen Befindlichkeiten, die nur unzureichend bearbeitet wurden und geklärt werden konnten. Kommen diese dann in der Therapie an die Oberfläche, also in die bewusste Bearbeitung, entsteht eine größere innere Ordnung.

 

Man kann seine Lernschritte erkennen und seine Lebensaufgaben gezielter finden, eine gezielte Mitgestaltung und Finden neuer eigener Stärken findet statt.

 

Mit Dank an Rainer Körner in der Jachenau, der dieses Wissen schult:
www.biologisches-heilwissen.de/interessengemeinschaft.html